In der Schweiz erleiden 5,9 Prozent der Patienten in Spitälern während ihres Aufenthalts eine Infektion. Das zeigt eine Messung der Expertengruppe Swissnoso in 96 Schweizer Spitälern.
Die Händehygiene ist die einfachste und wichtigste Massnahme, um eine Übertragung von Krankheitserregern zu verhindern. Eine neue Studie des Universitätsspitals Zürich untersuchte mit einer neuen Methode die Handübertragungswege des Gesundheitspersonals.
Im Rahmen einer Anhörung des Gesundheitsausschusses im Berliner Abgeordnetenhaus zum Thema nosokomiale Infektionen befragten die Parlamentarier zahlreiche Experten.
Wissenschaftler untersuchten die Ausbreitung von Erregern in einem neuen Spital. In kurzer Zeit breiteten sich Bakterien in den Räumen aus und entwickelten Resistenz-Gene. Jedes Jahr infizieren […]
Ein wesentlicher Risikofaktor für nosokomialen Infektionen ist die unzureichende Händehygiene der Mitarbeiter. 30-50% der nosokomialen Infektionen könnten durch eine Verbesserung der Händehygiene vermieden werden. Eine neue […]
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